Schwimmverein
Grafing-Ebersberg e.V.

Beim ersten Wettkampf auf der 50m Bahn der Jahres 2023 zeigten sich die Athleten des SV Grafing-Ebersberg beim International Swim Cup in Ingolstadt in guter Form. Es waren ebenfalls Teams aus der Schweiz, Italien und Dänemark am Start. In der Schlussbilanz konnten die SchwimmerInnen viele neue Bestzeiten aufweisen.

Die jüngste Teilnehmerin des Vereins am Wochenende war Sarah Kindseder (Jg. 2010). Sie bewies sich vor allem stark über die Rücken Strecken, wobei sie ihre Bestzeit über die 100m um mehrere Sekunden unterbot.

Petra Koller (Jg.2008) konnte sich über mehrere guten Zeiten freuen. Besonders waren für sie die 50m Schmetterling, die sie das erste Mal auf einer 50m Bahn schwamm und mit einer erfreulichen Zeit (38,67s) beendete.

Im Jahrgang 2007 starteten Daniela Koller, Lisa Blankenburg sowie Emily Trautmannsberger. Bei allen drei merkte man den Unterschied von der 16m Bahn im Training zum dreimal so langen Wettkampfbecken. Trotzdem lieferten alle Drei gute Ergebnisse ab. Vor allem Emilys 200m Freistil waren sehr lobenswert. Außerdem ist zu erwähnen, dass Lisa Blankenburg zum ersten Mal die 100m Schmetterling auf der Langbahn schwamm.

Yasemina Pinsker und Vanessa Blaschke (beide Jg.2006) starteten an beiden Tagen. Yasemina zeigte sich in hervorragender Form über die 100m Freistil sowie die 50m Schmetterling. Vanessa traute sich außerdem über die kräftezerrenden 200m Schmetterling an den Start.

Stefan Kalach (2009) und Benjamin O’Gorman (2006) waren die einzigen männlichen Vertreter des Vereins. Stefan verbesserte sich stark auf allen Strecken, wobei er die meisten zum ersten Mal auf der Langbahn schwamm. Ähnlich sah dies bei Ben aus, bei dem die Bestzeiten nur so purzelten. Auch er ging über die 200m Schmetterling an den Start, wobei er diese zum ersten Mal schwamm und dabei nur knapp die 3min Marke verpasste.


Die Trainer Sebastian Rumler und Sophie Rinderknecht waren erfreut über die Ergebnisse ihrer Schützlinge. Trotz einiger langer Wartezeiten zwischen den Starts und der ungewohnten Langbahn waren die SVGE-Schwimmer „auf den Punkt“ da und zeigten gute Leitungen.